Sonntag, 16. Januar 2011

02.01.2011/2554

Sonnenuntergang auf dem Cha Phraya river

Mal wieder in Bangkok gelandet, um so oefters ich hier bin des so mehr scharm bekommt die Stadt. Denn ich habe herausgefunden das man hier umsonst Fahrraeder aus leihen kann. Nur einen kleinen Hacken gibtes, an der Sache, es gibt kein Schloss dazu, also bin ich den ganzen Tag auf den Bangkoker Strassen herum gekurft. Besondes spannend wurde es als ich mich nach China-Town in der rush houer verihrte. Ueberall Autos und eine menge Stau und wenn man nicht hinten anstehen will muss man einfach das machen was die Mopets machen. Eine kleine Slalompakur um die Autos, bis man vorne an der Ampel steht. Die Ampel tickt noch 20 Sekunden bis sie auf gruen umschlaegt, nur das man bei 3 schon losfaehrt, also drehte ich in die Petale und fahre mit schwung los, oh gott bin auf einmal auf eine Vierspurigen gekommen und habe mich dummer weise rechts eingeortnet. Nun gut, umplicken kein Auto auf der naechste Spur, schnell rueber, warten bis das naechste Auto an mir vorbei rauscht und weiter auf die naechste Spur und bei der ganzen Sache nicht vergessen kraeftig in die Pedale treten. Huh, geschafft & gut angekommen nur zubloet das ich die naechste rechts abbiegen muss, dann halt das ganze Spiel noch. Kam mir ein bischen vor wie in einem Autorennspiel, nur nicht ganz so schnell. Als ich an dem Abend zu meinem Hotel zurueck gestiefelt bin, nach dem ich mein Fahrrad  zurueck brachte, hatte ich das Gefuehl die Stadt erobert zu haben.

 
Silvester war auch mal was ganz anderes im kurzen Rock & Ti-shirt auf der Strasse zu stehen und nicht dabei zu frieren. Ich habe mit vier weiteren Personen aus aller Welt gefeiert und ich war ungefaehr im Durchschnitt 15 Jahre junger wie die Anderen. Trotzdem hatte ich den groessten Spass bis zum Schluss, ob wohl auf einmal alle verschwunden waren tanzte ich froehlich mit drei Thailaenderinnen auf der Strasse zur schrecklichen thailaendischer Musik und dazu noch live. Ich weiss einfach nicht was mich da geritten hat so auf dieser Musik abzufeihern, bin warscheinlich gut geuebt von Stuttgart, so oft wie ich auf Partys mit schlechter Musik meinen Spass hatte. Somit bin ich gut ins Jahr 2011 gerutschtund fuer Thailand ins Jahr 2554, den die Thailaender zaehlen ihren Kalenderrechnung nach Buddhas gebut, also ca. 540 Jahre befor Jesus geboren wurde.



Ich wuensche euch noch allen ein gutes neues Jahr und hoffe ihr seit alle gut hinein gerutscht.









 
Getraenke to go
wer findet den Fisch

Donnerstag, 6. Januar 2011

18.12.2010-28.12.2010

Ausfluege in Sangklaburi




- Die Holzbruecke,
die die Stadt verbindet nach dem der Damm gebaut worden ist. Gigantisch wenn man hier so herueber stolziertund und sieht wie tief es daherunter geht. Was meine Vorstellungskraft auch nicht so ganz vertig bringt, das nach der Regenzeit der See sogefuellt sein soll das die Bruecke nur 3-4 Meter heraus schaut.





-Pagoda,
bei dem goldenem Tempel war ich bestimmt drei mal und zwei mal war ich mit dem Cafe'-boy hier, da er fuer sein neues Gasthaus das hinter seinem wunder schoenen Cafe' entsteht, noch ein paar Zutaten brauchte. Denn hier sind eine unmenge Souvenirlaeden da bekommt man eine menge Plunder. Da ich so offt im Cafe' sass fragte er mich ob ich mit kommen moechte und somit fuhren wir zum dem goldenen riessen Glotz.



-Wangwiwaekaram Tempel,

das einemal fuhren wir nach dem Pagoda zu dem Temperl der gerade wegs um die Ecke steht. Eine riessigeTempelanlage genauso kitschig wie alleanderen auch. Blos was ich hier interresand fand waren die prunkvollen und aufwendigen Daecher.
Wie an allen Tempeln gabes hier auch einen Klockenturm und nach langen ueberreden brachte ich den Cafe'-boy dazu den Turm zuerkingen. Hat sich gelohnt den die Aussicht war bezaubern und lustig war es auch. Denn er wollte von mir ein Bild machen in dem ich so tuhe das ich die Glocke leute. Da dachte ich mir, dir jage ich jetzt einen schreck ein und hollte ganz gross Schwung aus und er schrie nur noch "stop, stop". Ich musste so lachen als ich sein Gesicht gesehen habe und meinte nur "it's a jok", ich glaube er fand es nicht so witzig wie ich.


-Three Pagodas Pass,
liegt 25 km von Sangklaburi entfernd, da ich am Abend dafor den Michael kennen gelehrnt habe, er lebt hier und arbeitet als Englischlehrer an einer der tausenden Schuhlen. Da er meinte man kann super mit dem Fahrrad dort hin fahren, somit lieh ich mir am naechsten Tag gleich ein Fahrad aus und machte mich auf den Weg. Die Strecke an sich war wirklich so gut wie eben, da fuer das es mitten in den Bergen liegt. Als ich an dem three Pagodas Pass an kam war ich ein wenig enteuscht. Ich habe mir irgendwie vorgestellt, das die Pagodas so liegen das man einen guten Blick in ein Tal hat, war aber nicht so. Kam warscheinlich daher das rings herum lauter Souvenirlaeden standen und sie dir irgend so einen Plunder andrehen wollten. Nach dem man nicht mal nach Birma (Myannar) stiefeln konnte habe ich mich auf den Rueckweg gemacht, obwohl so ein birmanischer Stempel schon reitzvoll gewehsen waehre. Nichts aller trotz hat sich der Ausflug gehlohnt, den der Hin- und Rueckweg war ein Bilderbuch von einer Landschaft. Der andere Teil war das ich mal wieder ein bischen Sport gemacht habe, nicht das ich hier noch zu dick werde so viel wie ich hier esse.

-Zwei Tage im Jungel,
nach dem ich perzufall eine Gruppe freiwilliger Helfer getroffen habe, die eine Schule gestrichen hatten und sich in den naechsten Tagen auf den Weg in den Jungel machten. Fragte ich sie ob ich mich ihnen Anschliessen kann. Das war kein Problem und somit sass ich ich mit auf dem Pickup als es los ging. Wir fuhren eine Stunde irgendwo in die Botanik in ein ganz kleines Dorf, hier war unsere Basisstation.
Die erste Tour ging zu einer riessigen Tropfsteinhoele und wir maschierten alle schoen in einer Reihe den Pfaht entlang. Als wir alle 14 Personen in der Hoehle angelangt waren, assen wir unser Landsch in der kuehlen Hoehle. Das witzige war, dass das Essen in Papier ein gepackt war. Nach dem wir aus dem Bambusjungel zurueck gestiefelt sind haben wir noch einen kleinen Abstecher zu einem nahgelegenem Stausee gemacht. Bloss so warm wie das Wasser war, war es leider keine Abkuehlung, aber man hat sich danch wnigsten nicht mehr so verschwitzt angefuehlt.
Wir uebernachteten bei einer Famielie in dem Dorf und es hiess das wir dort Zelten. Zelten ist hier wie es aussieht was anderes, den wir Zelteten in einem grossen Haus, in dem ganz viele Zellte standen, als ich das sah musste ich mir ganzschon  das Lachen verkneifen. Nach dem wir frisches Obst, salzige & suesse fritierte Bananen zum wilkommens Gruss serviert bekommen haben (die salzige Bananen fande ich am besten, haette nicht gedacht das die so gut schmecken), stand auch schon eine Stunde spaeter das Essen auf dem Tisch, es hat alles so gut geschmeckt das es mir schwerviel aufzuhoeren. Somit lag ich spaeter dann mit vollgeschlagenem Bauch am Feuer und unter hielt mich mit den Anderen. Besonders mit Karin, sie kommt aus der Schweitz und spricht noch weniger Englisch als ich, daher musste sie ihrn Redebedarf mal wieder Aufholen, lustige Person besonders wenn sie btrunken ist.
Am naechsten Morgen machten wir uns nach dem Fruehstuck auf den Weg zu einem kleinem Wasserfall, derallerdings nicht so tief in den Jungel ging. Wir mussten dieverse male das Fluesschen ueberqeren und als ich das zweite mal mit meinen Schuhen ins Wasser gerutscht bin, dachte ich mir wie so habe ich mir die Stoffschuhe auf meiner Reise mitgenommen, damit ich im Wasser herum stiefeln kann, da sie sowiso wieder im nuh trocken sind. Somit huepfte oder taenzelte ich durchs Wasser bis zum Wasserfall. Als wir den Wasserfall ergungen hatten sassen wir dann ueberhalb vom Wasserfall und wussten nicht sorecht was wir hier machen sollen. Da unser Dolmetscherleider am letzten Abend leider zu viel getrunken hatte und sich verletzt hatte, war er bei diesem Tripp nicht dabei. Bis wir geschnallt hatten das wir den Wasserfall wieder hinunter klettern mussten um zurueck zu gelangen, war die eine helfte schon weiter Flussaufwaehrts gestolpert. Aus dem Grund weil ich aufs Klo musse und ich mal schnell um die naechste Ecke bin, sind sie mir einfach mal gefolgt. Aber wir haben es wieder gut aus dem Jungel geschaft und dort waretet auch schon unser Mittagessen, diesmal in Bananenblaetter ein gewickelt. Gut in Sangklaburi wieder angekommen freuhte sich auch schon wieder Thandar auf mich. Das tolle an dem Tripp er war fuer mich um sonst, da nicht alle von der Gruppe mit gekommen sind, hatte ich mal wieder Glueck.

-Songkalia River,
das dreier Team (Alex aus Australien, Daniel aus England & ich) auf axe, nach dem wir mal wieder in unserem lieblings Cafe' sassen ueberlegten wir, wie wir am besten zu dem Fluss gelangen. Da der Fluss ca. 15 km von Sangklaburi entferd ist und wollten nicht so viel Anstrengung, da es so heiss war. Somit viel das Fahrrad schon mal weg.  Nach langem hin und her beschlossen wir mit dem Taximopet hin zu fahren und schauen mal wie wir zurueck kommen. Angekommen sprangen wir sofort ins Wasser. Nach Stunden langer Abkuehlung und vertig mit dem Plantschen, tiegerten wir Flussaufwaehrts. Bis es einfach nicht mehr weiter ging, wir ueberlegten wie wir am geschicktestens auf die andere Seite hinueber gelange, ohne das unsere Sachen baden gehen. Aussichts los und so verwurfen wir unseren Plan weiter Flussaufwaerts zu pielgern und kehrten um und landeten an der Selben badestelle. Als der Hunger uns ueberraschte machten wir uns auf den Weg zu den Restaurant die in der naehe der Strasse. Im endefeckt wie Strassenkuechen nur das sie ihre Sitzplatze auf dem Wasser haben und schlemmerten unser Essen. In Thailand ist es so, wenn man mit mehreren Leuten essengeht, bestellt man von allen ein bischen und das wird dann in die Mitte gestellt, somit kann man von allem probieren. Wir schlemmerten Papayasalat mit sticky rice, gegrillter Fisch, Reisgemuese und zum Nachtisch frische Mango, koestlich, dass selbe machten wir am Abend gleich noch mal.
Mit voll geschlagenem Bauch traten wir den Heimweg an und das erste Auto wo vorbei kam hielt an und nahm uns die ersten 10 km mit. So ging es auch gleich weiter und wir sassen auf dem naechsten Pickup und waren schon wieder in Sangklaburi.

-Old Temple (unter Wasser),
da dies Daniel & mein letzter Tag in Sangklaburi war liehen wir uns nochmal ein Kanou aus und paddelten erst ein mal grosse Kreisboegen bis wir feststellten, das wir falsch im Boot sassen. Als es dann endlich voran ging ruderten wie nur noch mit grossen Schlangenlinien auf dem See zum "old Temple". Normalerweisse liegt dieser Tempel unter Wasser, da aber momentan nicht so viel Wasser im See ist steht er auf dem Land. Ich konnte mich mal wieder nicht beherschen und machte so viele Bilder das mein Akku erschoepft war.
Da dann ich an der Reihe war mit Alex zurueck zu paddeln, dauerte der Rueckweg ein bischen laenger und wir kamen in die Dunkelheit. Damit uns die flinken Fischer auch ja nicht ueber den haufen fuhren, machte Daniel eine kleine Fotoseschen in dem wir witzige Fratzen zogen. Blos das wir dadurch nicht schneller wurden, eher noch langsamer, doch trotztem schaften wir es an das richtige Ziel. Nach hart getahner arbeit mussten wir uns erstmal eine Staerkung in dem heiss beliebten Cafe' goennen.


-ein Vormittag in der Schuhle,
in dem Cafe' arbeitet auch ein Lehrer und er fragte mich ob ich mal in die Schuhle hinein schnuppern moechte. Natuerlich wollte ich mir das nicht entgehen lassen. Als ich so ueber das Gelaende tiegerte, viel mir ein Stand auf in dem Kindern weben beigebracht wurde und ich fragte ob ich das auch mal ausprobieren koennte. Somit sass ich den ganzen Vormittag dort von Kinder umringt und webte. Bis auf einmal alle Kinder verschwunden waren, bemerkte ich das Mittagspause war und alle zum Essen gerand sind. Nach dem mich der Lehrer wieder auf gepickt hatte und ich mich ein bischen gesterkt hatten, brachte er mich zu meinem Gasthaus zurueck.

schoene Zeit in Sangklaburi