Laos, nach einer langen Nacht im Nachtzug wurde ich in der Wiegeschauckel an die thailaendische Grenze befoerdert. Da der Zug nur knape 4 Stunden Verspaetung hatte, harte der Zug den noch nach Laos aus und wartete bis alle Touris im Zug waren. Nach dem wir alle nach Laos getuckert sind, hiess es Schlange stehen, bis ich endlich mein Visa hatte, mit stolzem Gang ab ins Tuk Tuk nach Vientiane. Vientiane erinnert mich ein bischen an Frankreich, von der Architektur und dem leckeren Baguette, ich koennte mich hineinlegen, denn so leckeres Brot habe ich seit meiner Abreise nicht mehr gegessen. Das beste ist sie backen die Baguetts vor dem Belegen noch einmal auf, da durch werden die Sandwitsch so richtig schoen gross. Nicht zu vergessen die vielen franzoeschischen Touristen von jung bis alt.
Fuer die Hauptstadt von Laos ist Vientiane winzig , in etwar in der groesse von Freiburg und genauso gemuetlich. Das lustige ist, man sieht an fast jeder Ecke einen alten Kaefer, in den verschiedesten Farben.
An einem Abend suchte ich mit Mathin (Mathin wohnt im selben Gasthaus und ist ziemlich oft krumelig, kommt wohl daher weil er etwas krank ist) ein Kino, erfolg los, den es giebt in der ganzen Stad kein Kino. Trotz allem hat sich die Suche gelohnt, den ich habe das Freibad gefunden und bin natuerlich gleich am naechsten morgen frueschwimmen gegangen. Das tolle war ich hatte den ganzen Pool fuer mich alleine und musse kein Slaom um die Omis schwimmen.
Ich lese gerade das Buch "Dr. Siri und seine Toten" ein Krimi der sich in Vientiane ab spiel und das tolle ist, die Orte die darin beschrieben sind giebt es zum Teil wirklich. Z.B. das Hotel sogar mit dem openair Resteraunt im Vordergrund, wo sich Siri und seine Freunde sich ab und zu treffen um den Sonnenuntergang zu geniessen. Ich habe mich zwar nicht in das Resteraunt gesetzt, sass aber ein paar Meter daneben, bei der Promenade und habe den Sonnenuntergang genossen. Nur die aeltere Dame, die die besten Sandwitsch machebn soll, habe ich nicht gefunden, kommt warscheinlich daher das es so vielen Staende giebt die so gute Sandwitsche machen.
Da die Stadt so klein ist, hat man die Sehenswuerdigkeiten alle mit einem Stadtspaziergang abgeklappert, so mit kam ich nicht darumherum den Buddha-Park aus zulassen. Richtiger Name ist "Xiengkuane" liegt ca. 25 km von der Stadt entfehrnt. Weil ich meinen Dickkopf durch gesetzt musste bin ich mit dem Fahrrad & Mathin mit dem Mopert zum Park gefahren und drafen uns dann dort. Nach der Staerkung am Makong ging die Fotosesion los, da die Figuren so gross waren, konnte man sich lustige Spots aussuchen und witzige Bilder machen. Es gab dort auch einen riesen Kuerbis aus Betong in den man hinein Klettern konnte und da es dort drinne so schoen hallt, habe ich dem Mathin mein liebling Lied vorgekroelt "Uh Alele", nur schade das er es nicht so toll fande wie ich.
Auf dem Hin- und Rueckweg habe ich so vielen Leuten zugewunken wie in meinem ganzem Leben noch nicht, wenn es so weiter geht bekommt die Queen noch eine starke Konkorentin, im Thema winken.
Na ja so wie es aussieht giebt es mal wieder keine Bilder, denn die Bilder die ich auf den USB-Stick gespielt habe sind mal wieder alle weg, pech gehabt, kann man nichts machen.