Meine erste Wanderung habe ich, oder wollte ich zu dem Buddha in den Bergen machen. Da die Wegbeschreibung nicht so gut wie bei uns Zuhause ist, bin ich gleich mal die falsche Abzweigung abgebogen. Als ich bei einer Pension angekommen bin, fragte ich wo den der Buddha seih und sie meinte nur "da drueben auf dem anderem Berg".
(Man hat ihn von dort aus wunderbar gesehen, im Gegenteil wenn man direckt davor steht. Den er steht auf einem Felsen und man kann ihn kaum von dort aus sehen und mit hochklettern ist auch nichts.)
Also dachte ich mir ich spaziere zu dem Aussichts Punkt und dann den Pass rueber zum anderen Berg, sieht ja nicht soweit auf der Karte aus. Haette ich gewusst das es so steil Bergauf geht, haette ich mir die Sache doch nochmal anders ueberlegt. Gut das man das meinchmal nicht weiss, den die Ausicht dort oben war bombastisch. Habe ich schon mal erwaehnt das hier auf den Inseln ueberall Schauckeln haengen sogar an den unmoeglichsten Orten, somit hieng auch hir eine. Ich krallte sie mir geleich und habe von dort aus die Aussicht genossen und lauschte der schoenen Musik "omce". Dabei ist mir garnicht aufgefallen das es sich zuzog und es langsam anfieng zu regnen. Da dort oben nur die Schauckel war, machte ich mich schleunigst auf den Weg. Berg auf ist es mir garnicht aufgefallen das es so rutschig mit den Flip-Flop ist, aber Berg ab hat man ueberhaupt kein halt, tuepisch ich habe mir beim Aufbruch ueberhaupt nichts bei gedacht. Bin natuerlich in eine Tiefenfurche, die der letzte Monsun hinter lassen hat ausgerutscht und habe mir mein Schienbein auf geschierft. Nach dem bin ich Bafuss weiter gegangen. Der Regen hat dan auch ganz schnell wieder aufgehoert, als ich mir tausend Moeglichkeiten ausgedacht hatte wo hin ich mich retten konnte, wenn auf einmal der reissende Bach den Weg hinuter stroemt. Den wenn man alleine unterwegs ist kan man sich ganschoen gut selber Angst einjagen. Kurz vor der Abzweigung fragte mich ein Franzose (Name leider schon wieder vergessen) ob den der Buddha hier irgend wo sei. Ich meinte zu ihm bei der naechsten Kreuzung musste er sein und er fragte mich ob er den Rest mich auf seinem Roller mit nehmen soll und ich meinte nur klar doch. Somit fur ich den Rest mit dem Roller mit. Ich hoffe wenn ich den liebsten Robert auf den Philippinen treffe, das er mit mir ganz viel Roller faehrt. Es macht mehr Spass hinten trauf zu sitzen und in der gegend herum zufahren, den man kann besser in der gegen herum glotzen, das geht nicht wenn man selber faehrt. Nach dem ich die Aussich zum zweiten mal genossen habe, fuhr mich der Franzose nach Hause, toll oder. An diesem Abend lehrnte ich Lisa & Nadien von meinem Nachtbar Bungalow kennen und wir sind zum Abschluss des Abend noch toll essen gegangen, nicht zu vergessen mit Feuershow und Pancake zum Nachtisch.
Am naechsten Tag bin ich dann mit den zwei Maedels losgezogen, zum naechsten Aussichtspunkt. Wir machten unsere erste Pause an einer Pension, wo es ein riesig versteintes Wallskelet zum begutachten gab. Ich wollte im Wasser nie einen Wall begegnen, denn ich wuerde vor lauter schrein untergehen. Trotz dem Erfrischungsgetraenk haben wir es dann doch nicht ganz bis oben geschaft. Den wir sind bei einem lehrstehen Bungalow hengen geblieben und habe von dort aus die Aussicht genossen. Bis wir uns entschlossen hatten wieder auf den Rueckwegweg zu machen. Beim Abstig sind wir an einem Haus vorbei gewandert, wo jemand von oben rief "He ihr Maedels wollt ihr nich die Aussicht von hier oben mal ansehen." und wir meinten da nur "Ja klar wir kommen." Nach dem wir die Aussicht begutachtet hatten, sellten wir fest oder wir munkelten dass die beiden ein altes schwules Paerchen sind. Die beschlossen haben, als sie in Rennte kamen sich ein butes Leben auf Kho Tao zu machen. Nach langen ausquetschen wie sie zu diesem Ort und Idee kamen, haben wir uns auf den Heimweg gemacht.
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