Rabbit Island
Wie schon erwaehnt ist hier das Paradis und Alex, Daniel und ich, gehen heute das Paradis erkunden. Es heist man brauch ca. 2 Stunden um einmal herum zu stiefeln, wir haben nur knapp 5 Stunden gebraucht. Kam warscheinlich daher das wir auf der anderen Seite der Insel, ein kleines nettes Restaurant entdeckten. Da heute auch noch Valentinstag ist und ein Englaender dabei ist, blieb uns nichts anderes uebrig, als lecker essen zugehen. Somit goennten wir uns die Spezialitaet der Gegend "Krebs & Grabben in Pfeffersause". Nach dem wir alles auf geschlemmt hatten setzten wir unsere Erkundungstour fort. Das Problem war blos wir kamen einfach nicht weiter,da wir uns immer wieder an den Strand setzten und die schoenen Muscheln begutachteten oder uns mit kleinen naggischen Kindern auf kambotianisch unter halten haben oder besser gesagt mit Haend und Fuess. Bis es langsam an zu daemmern begonn und wir immer noch nicht unseren Strand entdeckt haben, fingen wir uns langsam an ein bischen sorgen zu machen. Ob wir uns doch ein bischen ueberschaetzt haben mit der Insel. Aber nach dem 5mal sagen "da vorne um die naechsten Ecke muss unser Strand sein" kamen wir dann auch endlich an unserem Strand an und noch rechtzeitig vor der Dunkelheit.
Glueck bedeutet fuer mich:
6.Nachts im Meer zuliegen und die Sterne und den Mond zu beobachten
7. Nachts am Strand zusitzen und sich am Feuer zu waermen, wenn man gerade aus dem Wasser kam.
8. im Paradies zu sein (bedeutet an wunder schoenen Plaetzen zusein und sich dabei wohl zufuehlen)
Montag, 14. März 2011
Freitag, 11. März 2011
12.02.2011
Kep
Glueck bedeutet fuer mich:
5. Personen wieder zutreffen mit den man eine gute Zeit hatte.
Bin mit Alex am Meer gelandet und sitzen genaerft am Strand ob wohl gute live Musik gespielt wird (liebe Johanna haette dir gut gefallen war poppiger Balkan) und die lokaischen Zauberhaft ist. Was ein einzelnder Mensch alles anrichten kann, wenn man fuer alles eine schlechten Blickwinkel hat oder bei allem was negatives zu finden mag.
Habe mich schonlange ausgeklingt und will dem Typen einfach nicht mehr zuhoeren. Somit betrachte ich die Umgebung und da bei faellt mir eine Person auf und mein Gehirn faengt an zu rattern. Na klar das ist Daniel aus Sanklaburi nur mit kein Haar auf dem Kop. Ich spring auf und jampe zu ihm und die Ueberaschung und freude ist ueberweltigend. Ich stelle ihm Alex vor und er Mark & Irisch und der Abend hat sich um 180 Grad gedreht.
Das war das erste wieder sehn mit einer Person mit der ich gute Zeit verbracht hatte
Solz and Pepper,
ist eine deutsche Beckerei in Kep und ich genoss nach langem mal wieder richtig leckeres Sauerteigbrot, so gut das wir am naechsten Tag gleich nochmal hinradeln mussten.
Glueck bedeutet fuer mich:
5. Personen wieder zutreffen mit den man eine gute Zeit hatte.
Bin mit Alex am Meer gelandet und sitzen genaerft am Strand ob wohl gute live Musik gespielt wird (liebe Johanna haette dir gut gefallen war poppiger Balkan) und die lokaischen Zauberhaft ist. Was ein einzelnder Mensch alles anrichten kann, wenn man fuer alles eine schlechten Blickwinkel hat oder bei allem was negatives zu finden mag.
Habe mich schonlange ausgeklingt und will dem Typen einfach nicht mehr zuhoeren. Somit betrachte ich die Umgebung und da bei faellt mir eine Person auf und mein Gehirn faengt an zu rattern. Na klar das ist Daniel aus Sanklaburi nur mit kein Haar auf dem Kop. Ich spring auf und jampe zu ihm und die Ueberaschung und freude ist ueberweltigend. Ich stelle ihm Alex vor und er Mark & Irisch und der Abend hat sich um 180 Grad gedreht.
Das war das erste wieder sehn mit einer Person mit der ich gute Zeit verbracht hatte
Solz and Pepper,
ist eine deutsche Beckerei in Kep und ich genoss nach langem mal wieder richtig leckeres Sauerteigbrot, so gut das wir am naechsten Tag gleich nochmal hinradeln mussten.
Donnerstag, 10. März 2011
08.02.2011
Kompong Chan,
nach dem ich mit Alex ein interessantes gespraech hatte, ueber Dinge die man sich nicht vorgestellt hat auf seiner Reise zutun. Dadurch kam ich auf die Idee eine Liste zu machen "mit den 10 Dinge die ich nicht gedacht haette auf meine Reise zu tuen." Die erste von so einer Begegnung begegnete ich in "Kompong Chan". In dem uns Xuan in ein Gasthaus geschliffen hat, was im endefekt ein Bordell oder ein Stundenhotel ist. Das beste ist dabei wir haben es erst am naechsten Tag fest gestellt, als wir das Kleingedruckte auf dem Schild gelesen haben "Gasthaus & Massage" und die vielen Aufgleber die an den Tueren mit der Aufschrift "smart girls".
Wir haben uns auch schon gefragt warum der Manager ausfuehrlich erwaehnt hatte, dass heute Abend Karaokeabend sei und es die ganze Nacht laut werden koennte. Als wir dahinter gekommen sind war es ein wirres Gefuehl, aber zugleich auch lustig. Denn dann wurde uns so einiges bewusst, warum so viele Maedels im Foyer sitzen. Oder als Xuan sich um entschlossen hatte doch noch eine Nacht in Kompong Chan zu bleiben. Meinten wir zu ihm das er bei uns im Zimmer uebernachten koennte und Alex und ich in einem Bett schlafen. Da sah uns der Mann hinter der Theke ziemlich komisch an, aber nun weiss ich auch warum. Trotz alle dem war es nicht laut in der Nacht und ich habe wunderbar geschlafen.
nach dem ich mit Alex ein interessantes gespraech hatte, ueber Dinge die man sich nicht vorgestellt hat auf seiner Reise zutun. Dadurch kam ich auf die Idee eine Liste zu machen "mit den 10 Dinge die ich nicht gedacht haette auf meine Reise zu tuen." Die erste von so einer Begegnung begegnete ich in "Kompong Chan". In dem uns Xuan in ein Gasthaus geschliffen hat, was im endefekt ein Bordell oder ein Stundenhotel ist. Das beste ist dabei wir haben es erst am naechsten Tag fest gestellt, als wir das Kleingedruckte auf dem Schild gelesen haben "Gasthaus & Massage" und die vielen Aufgleber die an den Tueren mit der Aufschrift "smart girls".
Wir haben uns auch schon gefragt warum der Manager ausfuehrlich erwaehnt hatte, dass heute Abend Karaokeabend sei und es die ganze Nacht laut werden koennte. Als wir dahinter gekommen sind war es ein wirres Gefuehl, aber zugleich auch lustig. Denn dann wurde uns so einiges bewusst, warum so viele Maedels im Foyer sitzen. Oder als Xuan sich um entschlossen hatte doch noch eine Nacht in Kompong Chan zu bleiben. Meinten wir zu ihm das er bei uns im Zimmer uebernachten koennte und Alex und ich in einem Bett schlafen. Da sah uns der Mann hinter der Theke ziemlich komisch an, aber nun weiss ich auch warum. Trotz alle dem war es nicht laut in der Nacht und ich habe wunderbar geschlafen.
03.02.2011-06.02.2011
Ban Lung (Ratanakiri)
Mein Wunsch geht in Erfuellung, ich habe die perfeckte Person kennen gelehrnt mit der ich durch Cambodia reisen werde. Ihr Name ist Alex und kommt aus Belgien und mein Glueck ist sie spricht perfeckt Deutsch, kommt warscheinlich daher, da ihre Mutter deutsche ist. Das tolle ist wir haben so einige Gemeinsamkeiten, wir sitzen gerne da und begutachten unsere Haare und freuen uns riessig wenn wir ein doppelt oder dreifach gesplisstes Haar finden. Oder wenn der Fehrnseher laeueft sind wir nicht mehr ansprechbar.
So mit machen wir unseren ersten gemainsamen Ausflug in den Jungel oder Wald, wie man es sehen will. Natuerlich sind wir nicht alleine los gezogen sondern mit zwei Guide, Chantal, Xwan, Jens und wir beide. Wir waren echt eine tolle Gruppe und haben viele tiefe und interssante Gespreche gefuehrt bei den drei Liter Reiswein, die wir aus unseren Bambusbechern geschluerft hatten. Das soll aber nicht heisen das wir die ganzen drei Tagebetrunken waren, denn wir haben alles am ersten Tag gelehrt und es gab nicht so viele Supermaerkte im Jungel. Wir haben auch dieverse Pausen eingelegt um uns zu erklaeren welche Wundermittel es in der Natur gibt, super interessant. Schade das ich nicht mehr sagen koennte welche Planzen das wahren, denn es gabs so viele aehnlichen Planzen die ich dann immer verwaechselt habe.
Die besten Momente im Jungel waren, mit einer Liane wie Jane in eine See (Tuempel) zu schwingen oder nach einem verschwitzten Berg aufstieg unter einer Wasserfalldusche sich zu erfrischen. Meine Geschmackssinn wurde auch ein bischen erweitert, denn es gabs kleine lebende Flusskrebse, selbst gefangener Aal oder frisch gefangene Froesche (natuerlich gegrillt). Ich muss sagen mir hat alles geschmeckt auser die Froesche die habe ich einfach nicht herunter gebracht, bei den anderen versucherle lag es warscheinlich daran das alles in einer koestlichen Sosse eingelegt war.
Glueck bedeutet fuer mich:
4. In einer Haengematte im Jungel einzuschlafen und dabei die Sterne beobachten, nur schachade das ich in der Nacht so gefrohren habe ziter, ziter, ziter...
Mein Wunsch geht in Erfuellung, ich habe die perfeckte Person kennen gelehrnt mit der ich durch Cambodia reisen werde. Ihr Name ist Alex und kommt aus Belgien und mein Glueck ist sie spricht perfeckt Deutsch, kommt warscheinlich daher, da ihre Mutter deutsche ist. Das tolle ist wir haben so einige Gemeinsamkeiten, wir sitzen gerne da und begutachten unsere Haare und freuen uns riessig wenn wir ein doppelt oder dreifach gesplisstes Haar finden. Oder wenn der Fehrnseher laeueft sind wir nicht mehr ansprechbar.
So mit machen wir unseren ersten gemainsamen Ausflug in den Jungel oder Wald, wie man es sehen will. Natuerlich sind wir nicht alleine los gezogen sondern mit zwei Guide, Chantal, Xwan, Jens und wir beide. Wir waren echt eine tolle Gruppe und haben viele tiefe und interssante Gespreche gefuehrt bei den drei Liter Reiswein, die wir aus unseren Bambusbechern geschluerft hatten. Das soll aber nicht heisen das wir die ganzen drei Tagebetrunken waren, denn wir haben alles am ersten Tag gelehrt und es gab nicht so viele Supermaerkte im Jungel. Wir haben auch dieverse Pausen eingelegt um uns zu erklaeren welche Wundermittel es in der Natur gibt, super interessant. Schade das ich nicht mehr sagen koennte welche Planzen das wahren, denn es gabs so viele aehnlichen Planzen die ich dann immer verwaechselt habe.
Die besten Momente im Jungel waren, mit einer Liane wie Jane in eine See (Tuempel) zu schwingen oder nach einem verschwitzten Berg aufstieg unter einer Wasserfalldusche sich zu erfrischen. Meine Geschmackssinn wurde auch ein bischen erweitert, denn es gabs kleine lebende Flusskrebse, selbst gefangener Aal oder frisch gefangene Froesche (natuerlich gegrillt). Ich muss sagen mir hat alles geschmeckt auser die Froesche die habe ich einfach nicht herunter gebracht, bei den anderen versucherle lag es warscheinlich daran das alles in einer koestlichen Sosse eingelegt war.
Glueck bedeutet fuer mich:
4. In einer Haengematte im Jungel einzuschlafen und dabei die Sterne beobachten, nur schachade das ich in der Nacht so gefrohren habe ziter, ziter, ziter...
15.01.2011 - 02.03.2011
Ich glaube hier ist ein perfeckter moment meinen Reisebericht zu vervollstaendigen. Denn ich sitze gerade im Paradies, am Strand von "Rabbit Island" in der Haengematte und geniesse mein wunderschoenes Leben.
Nach Thakek bin ich weiter gezogen nach Paxe und so wie der Zufall wollte habe ich dort ein supper nettes Paerchen getroffen, Linda & Daniel. Die beiden haben sich in Vietnam ein Motorad gekauft und kurfen durch sued ost Asien. Da wir das gleiche naechste Ziel hatten, beschlossen wir zu dritt mit einem Motorad nach "Si Phan Don", bedeutet 4000 Inseln die mitten im Mekong liegen, ein weiteres kleines Paradies, das nicht so einfach ist zu verlassen. 15 Tage lebte ich auf Dohn Det und ich hatte kein einzigen Tag wo ich sagen wuerde "mir ist lang weilig". Vieleicht lag es auch an der suempatischen Pension, mit ihren Windschiefen Bungalow und den netten Bewohnern. An einen der Nachmittagen liehen Linda, Daniel & ich das Bot von der Pension aus und wollten ein bischen die Inseln erkunden, sah leichteraus wie gedacht. Da wir beschlossen hatten lieber Flussaufwaerts zu fahren und nicht Richtung Wasserfall zu patteln, haben wir es gerade so, mit vielen Kreisuebungen und frontalen Aufprall auf einer der tausenden kleine Insel bis knapp an die spitze der Insel geschafft (5 min Fussweg). Ich wuerde mal sagen wir haben die Stroemung ein bischen unterschaetzt, war aber lustig besonders als wir beim frontalen aufprall fast gekentert sind, denn die laotischen Boote sind zimlich schmal.
Die Erfahrung von einer laotischen Hochzeit waren viel essen, den man muss viel Lao Lao (Reisschnaps) trinken. Mit Silvia einer italienerin die auch bei Mama Nom & Papas haust, haben wir uns auf eine Hochzeit Eingeladen. Morgens um 9.00 Uhr trudelten wir mit traditonellem Outfit, das wir von Dohn (Besitzerin von der Pension) geliehen hatten, auf der Hochzeit ein. Ca. eine Stunde beschenkte man das Brautpaar mit Glueck & Geld, da nach werden unmengen Bilder im nahtlosen Pinkenschlafzimmer gemacht. Nach dem alle genuegen geknipst haben, pilgerten alle zu den Tischen auf denen soviel Essen stand, auch kein Wunder, denn sie haben fuer das Fest drei Kuehe und ein Schwein geschlachtet und die ganze letzte Nacht durchgekocht, um das grosse Dinner vorzubereiten. Wir schmausten und tranken unfreiwillig, den wenn das Glas halbvoll war wurde es wieder Randvoll gefuellt. Nicht zu vergessen das Ehepaar das herumlief und an alle Lao Lao aus schenkte und wehe man hat nicht getrunken, sonst bekommt man kein Glueck. Bis um vier habe ich es ausgehalten danach meinte ich zu Silvia, ich kann nicht mehr ich muss nach Hause und meinen Rausch aus schlafen. Somit schwangen wir das letze mal unser Tanzbein und verabschiedeten uns von dem Brautpaar und stolperten nach Hause. Was ich so ungewoehnlich bei den Laoten finde, sie sind so hertzlich aber wiederum so distanziert, wie z.B. wenn man sich mit ihnen Unterhaelt und schauen sie nie einem in die Augen oder bei Tanzen beobachten sie alle anderen auser seinen eigenen Tanzpartner.
Ich lese gerade "Hektors Reise oder die Suche nach dem Glueck", in dem Buch wird erzaehlt wie ein Psychologe auf die Reise geht um das Glueck zu finden und er dabei eine Liste aufsetzt was die Menschen Gluecklich macht oder ihn selber. Echt super das Buch empehle ich jedem der nicht so ganz weiss ob er gluecklich ist oder nicht. Werend ich das Buch so lass dachte ich mir, es ist wirklich eine gute Idee die Dinge aufzuschreiben die einen Gluecklich machen oder besondere Momente die man erlebt hat, zu notieren.
Die ersten drei Momente die mir nach dieser Idee begegnet sind, sind...
1. mit anderen einen Lachflaesch zu haben oder sich kruemmen vor lachen
2. mit anderen schweigend da zu sitzen und den Moment genissen und kein unwohles Gefuehl zu haben.
3. eine Radtour zu machen und dabei gute Musik hoeren
Denn, ich habe auf Dohn Det meinen lustigsten Abend gehabt, ich kann mich schon garnicht mehr daran erinnern, so viel gelacht zu haben. Wir haben den ganzen Abend so viel gelacht. Es fing damit an das es der letzte Abend von Petra war und das muss gefeihert werden oder bessergesagt eine Abschiedsparty. Somit besorgten die zwei Brueder von Jamaika eine Flasche Lao Lao und machten die besten Mochito der Welt, sind naemlich Cocktail spezalisten und wenn eine Zutat ausgeht wird ein neuer Cocktail erfunden. Aber ich will nicht damit sagen das wir uns sinlos betrunken haben, denn das Problem war ich musste so viel lachen das ich garnicht zum trinken kam. Da die beiden einen Witz hinter einander auf den Tisch geknallt hatten, dass man sich kruemmte vor lachen. Spaeter konnte ich dann nicht mehr auf hoeren zu lachen weil die Lache von den beiden so lustig war, dass man einfach nicht mehr auf hoeren konnte. Nur schade dass das der letzte Abend mit Petra war, hatte mich mit so gut mit ihr verstanden und so tolle momente gehabt. So kann ich nur hoffen das ich sie wieder treffe, aller spaetestens in Europa, da bin ich mir sicher, denn jetzt habe ich wieder einen Grund nach Wien zu fahren.
Nach Thakek bin ich weiter gezogen nach Paxe und so wie der Zufall wollte habe ich dort ein supper nettes Paerchen getroffen, Linda & Daniel. Die beiden haben sich in Vietnam ein Motorad gekauft und kurfen durch sued ost Asien. Da wir das gleiche naechste Ziel hatten, beschlossen wir zu dritt mit einem Motorad nach "Si Phan Don", bedeutet 4000 Inseln die mitten im Mekong liegen, ein weiteres kleines Paradies, das nicht so einfach ist zu verlassen. 15 Tage lebte ich auf Dohn Det und ich hatte kein einzigen Tag wo ich sagen wuerde "mir ist lang weilig". Vieleicht lag es auch an der suempatischen Pension, mit ihren Windschiefen Bungalow und den netten Bewohnern. An einen der Nachmittagen liehen Linda, Daniel & ich das Bot von der Pension aus und wollten ein bischen die Inseln erkunden, sah leichteraus wie gedacht. Da wir beschlossen hatten lieber Flussaufwaerts zu fahren und nicht Richtung Wasserfall zu patteln, haben wir es gerade so, mit vielen Kreisuebungen und frontalen Aufprall auf einer der tausenden kleine Insel bis knapp an die spitze der Insel geschafft (5 min Fussweg). Ich wuerde mal sagen wir haben die Stroemung ein bischen unterschaetzt, war aber lustig besonders als wir beim frontalen aufprall fast gekentert sind, denn die laotischen Boote sind zimlich schmal.
Die Erfahrung von einer laotischen Hochzeit waren viel essen, den man muss viel Lao Lao (Reisschnaps) trinken. Mit Silvia einer italienerin die auch bei Mama Nom & Papas haust, haben wir uns auf eine Hochzeit Eingeladen. Morgens um 9.00 Uhr trudelten wir mit traditonellem Outfit, das wir von Dohn (Besitzerin von der Pension) geliehen hatten, auf der Hochzeit ein. Ca. eine Stunde beschenkte man das Brautpaar mit Glueck & Geld, da nach werden unmengen Bilder im nahtlosen Pinkenschlafzimmer gemacht. Nach dem alle genuegen geknipst haben, pilgerten alle zu den Tischen auf denen soviel Essen stand, auch kein Wunder, denn sie haben fuer das Fest drei Kuehe und ein Schwein geschlachtet und die ganze letzte Nacht durchgekocht, um das grosse Dinner vorzubereiten. Wir schmausten und tranken unfreiwillig, den wenn das Glas halbvoll war wurde es wieder Randvoll gefuellt. Nicht zu vergessen das Ehepaar das herumlief und an alle Lao Lao aus schenkte und wehe man hat nicht getrunken, sonst bekommt man kein Glueck. Bis um vier habe ich es ausgehalten danach meinte ich zu Silvia, ich kann nicht mehr ich muss nach Hause und meinen Rausch aus schlafen. Somit schwangen wir das letze mal unser Tanzbein und verabschiedeten uns von dem Brautpaar und stolperten nach Hause. Was ich so ungewoehnlich bei den Laoten finde, sie sind so hertzlich aber wiederum so distanziert, wie z.B. wenn man sich mit ihnen Unterhaelt und schauen sie nie einem in die Augen oder bei Tanzen beobachten sie alle anderen auser seinen eigenen Tanzpartner.
Ich lese gerade "Hektors Reise oder die Suche nach dem Glueck", in dem Buch wird erzaehlt wie ein Psychologe auf die Reise geht um das Glueck zu finden und er dabei eine Liste aufsetzt was die Menschen Gluecklich macht oder ihn selber. Echt super das Buch empehle ich jedem der nicht so ganz weiss ob er gluecklich ist oder nicht. Werend ich das Buch so lass dachte ich mir, es ist wirklich eine gute Idee die Dinge aufzuschreiben die einen Gluecklich machen oder besondere Momente die man erlebt hat, zu notieren.
Die ersten drei Momente die mir nach dieser Idee begegnet sind, sind...
1. mit anderen einen Lachflaesch zu haben oder sich kruemmen vor lachen
2. mit anderen schweigend da zu sitzen und den Moment genissen und kein unwohles Gefuehl zu haben.
3. eine Radtour zu machen und dabei gute Musik hoeren
Denn, ich habe auf Dohn Det meinen lustigsten Abend gehabt, ich kann mich schon garnicht mehr daran erinnern, so viel gelacht zu haben. Wir haben den ganzen Abend so viel gelacht. Es fing damit an das es der letzte Abend von Petra war und das muss gefeihert werden oder bessergesagt eine Abschiedsparty. Somit besorgten die zwei Brueder von Jamaika eine Flasche Lao Lao und machten die besten Mochito der Welt, sind naemlich Cocktail spezalisten und wenn eine Zutat ausgeht wird ein neuer Cocktail erfunden. Aber ich will nicht damit sagen das wir uns sinlos betrunken haben, denn das Problem war ich musste so viel lachen das ich garnicht zum trinken kam. Da die beiden einen Witz hinter einander auf den Tisch geknallt hatten, dass man sich kruemmte vor lachen. Spaeter konnte ich dann nicht mehr auf hoeren zu lachen weil die Lache von den beiden so lustig war, dass man einfach nicht mehr auf hoeren konnte. Nur schade dass das der letzte Abend mit Petra war, hatte mich mit so gut mit ihr verstanden und so tolle momente gehabt. So kann ich nur hoffen das ich sie wieder treffe, aller spaetestens in Europa, da bin ich mir sicher, denn jetzt habe ich wieder einen Grund nach Wien zu fahren.
Dienstag, 1. März 2011
03.01.2011-13.01.2011
Ich mache einen Stopp zwischen Vientiane und Paxe, den ich habe keine Lust 14 Stunden im Bus zu sitzen, also mache ich halt in Thakek. Obwohl mir jeder erzaehlt hat "was willst du den da eigendlich, da gibts doch nichts", gottseidank habe ich nicht auf die Anderen gehoert. Sonst haette ich eine Menge verpasst.
Nach dem ich mich von der langen Busfahrt erholt hatte, stiefelte ich vor die Tuer, um mich auf die Suche nach ein schoenen Cafe zu machen. Suche war mal wieder zweck los nach einem schoenen Cafe. So wenige Cafes wie es hier gibt nehm ich das erst beste. Ich wuerde das Cafe in etwa so beschreiben, wie die Cafes Zuhause die in kombi mit einem Tabakladen zusammen arbeiten und nicht zu vergessen mit orginal Plastikstuehlen. Nur das dieses Cafe Kekse statt Ziegaretten verkauft und der Cappocino gut schmeckt. Durch die Besitzerin bekam das Cafe auch einen ganz besonderen scharm. Als ich da so sass und meinen Cafe schlierfte erzaehlte sie von einem Freund , der auch aus Deutschland kommt und hier Mopettouren in die Umgebung unternimt. Aber da zu muss ich noch sagen ich habe eine Ewigkeit gebraucht bis ich sie verstanden hatte, den manchmal ist es nicht so einfach Asiaten zu verstehen wenn sie eine westliche Sprache sprechen, ich klaube da koennen mir manche nur zu stimmen. Werde aber jedes mal besser im Raetzelraten. Nach dem ich alles verstanden hatte Rufte sie Daniel an und innerhalb von wenigen Minuten stand er auf der Matte und zeigte mir die Routen. Ich suchte mir eine von den vieren aus und wir gingen zusammen zum Mopetverlei und suchten mir ein Moped aus, das ich noch ein bischen ueben kann bevor es los geht. Denn ich bin ja bis jetzt nur Automatik gefahren, er erklaerte mir alles und ich stellte fest das ist ja ein Kinderspiel und sauste davon. Ich fuhr aus der Stadt und suchte mir ein schoene Plaetzchen am Mekong und genoss den Sonnenuntergang.
Am naechsten Morgen traf ich mich um 8.00 Uhr im Cafe mit ihm und wir duesten los. Das erste Stueck ging auf der Landstrasse richtung Virtnam, das faszinierende hier in Laos ist es gibt nur Landstrassen von Autobahn & Bundesstrasse haben die hier noch nie was gehoert. Nach einer weile bogen wir ab auf den Schotterweg, der urspruenglich eine Eisenbahnstrecke werden sollte (eine Verbindungstrecke von Thailand nach Virtnam), aber den Franzosen ging das Geld aus und der Krieg kam dazwischen. Somit gibt es kein Eisenbahn verkehr in Laos, auser die Verbindung zwischen Thailand und Laos, die gerade mal 5 Minuten ueber die Bruecke dauert. Wir fuhren in das Tal des Kalksteingebierge in dem man einige kleine Doerfer findet, die von Reisanbau leben. Daher ist hier alles Flach bis zu dem Punkt wo die Berge steil in den Himmel empore ragen. Nach der Slalomfahrt durch das Gebuesch kamen wir an der ersten Hoehle an. (ich habe alle Namen von den Hoehlen vergessen daher taufe ich die Hoehlen selber) Die Hoele zum Unberuehrten, ich nenne sie so da es ein Tunnel zu einem Urwald ist der Rings um mit Bergen geschuetzt ist und Holzindustrie nicht an dieses Stueck Erde kann, weil der einzige Zugang der Tunnel ist. Wir bogen in dem Tunnel lings ab in das innere des Berges und liefen ca. 500m in die Hoehle, bis es nicht mehr weiter ging. Dann schaltten wir das Licht aus und ich erlebte die voellige Dunkelheit, ich sah nicht, ich konnte noch nicht ein mal sagen wie weit meine Hand vom Gesicht weg war. Nach dem wir wieder das Licht an hatten meinte er schau mal an die Decke und dort klitzerte es ueberall. Er erzaehlte mir, das ist noch ein unentdeckte Goldader und ich hoffe sie wird nie entdeckt waere schade um das schoene Tal, wenn es zerstoert wird.
Auf der andern Seite des Berges spielte ich Musik mit den Tropfsteinen, den manche Tropfsteine sind hohl im inneren. Das kommt daher, dass vor tausenden von Jahren mal eine Wurzel darin gehauste hat, die in der zwischen Zeit verrotte ist. Der Klang hoert sich an als ob jemand Orgel spielt, man koennte fast meinem mittem im Berg steht einen Orgel.
Fertig erkuntschaftet ging es weiter zu einem kleinem Dorf. Am Morgen bevor wir los fuhren kauften wir noch eine Wassermelone um den Kindern im Dorf eine freude zu machen. Die freude war gross bei den Kindern, besonders die grossen Augen. Nach dem schlemmern verwandelten sich einige Kinder in kleine Aeffchen und meinten ich sei ein Baum, bis der Baum all seine Kraft verlohren hatte. Verwandelten sich die kleinen Aeffchen wieder in kleine Kinder und liesen uns weiter ziehen. Auf dem Rueckweg hielten wir noch einmal an um eine kleinere Hoehle (Die Hoehle des gelben Wunder) zu erkunden. In ihr waren wunder schoenen gelbe Tropfsteine in geschmeidigen Formen, fazenierend was die Natur so alles erschaffen kann. Auf dem Hinausweg machte er mich auf den Boden aufmerksam und als ich zum Boden hinab sah, stand ich auf einer Schicht schwarzer kleinen Kuegelchen. Er erklaerte mir, dass das ein Metal sei das man benoehtigt zum Messer herstellen, das es nicht so schnell bricht. Aber natuelich habe ich den Namen vergessen, was den sonst. Meine Feststellung von dem heutigen Tag ist, in Laos befinden sich noch einige unerdeckte Bodenschaetze, die hoffendlich nie entdeckt werden, sonst gibt es ein kleines Paradies weniger auf der Welt.
Verfrohren kammen wir wieder in Thakek an, den heute war der kaelteste Tag seit 5 Jahren mit seinen 18C. Am Abend traf ich mich mit Daniel & Ping, seiner Frau, zum Abendessen und lehrnte die leckere laotische Kueche kennen. Da mir der Tag so gut gefallen hatte beschloss ich gleich noch mal eine Tour zu unternehmen. Wie abgesprochen trafen wir uns wieder um 8.00 Uhr im Cafe und tranken gemuetlich den Cappocino. Wach und gestaerkt furen wir los, diesmal in Richtung Norden ca. 30 Kilometer bis wir rechts Abbogen und wieder Richtung Berge fuhren. Diesmal war die Strecke anspruchsvoller, wegen den ausgespuelte Stasse und dem Berg auf und ab. Doch mit guter Anleitung und im Schneckentempo, habe ich das Stueck gut hintermich gebracht. Der erste Stopp war diesmal eine Hoehle die vor zwei Wochen erst neu entdeckt wurde und eine Sammlung von Buddhafiguren beinhalltet. Das tolle war dabei, ich war schaetzungswise der erste Tourist in dieser Hoehle. Da die Hoehle so klein war, war ich auch im nuh wieder drausen und wir tiegerten in den Jungel um die grossen Baueme zu begutachten. Ich fuehlte mich teilweise wie ein Zwerg zwischen den riesigen Baeume. Nur gut das die wallose Rodung verboten ist sonst wuerden die Baeume bald nicht mehr da stehen. Auf dem Rueckweg bekam ich die Aufgabe uns heil und gesund wieder aus dem Jungel zu fuehren. Ist garnicht so einfach, haette er nicht manchmal gesagt "Bist du dir wierklich noch sicher ob wir richtig sind?", wahren wir warscheinlich immer noch im Jungel.
Der naechste und der letzte Stopp war ein See, er war nicht gross aber sieben Seidenrollen (Kokons) tief , ich weiss zwar nicht wie lang eine Seidenrolle ist aber das muss ganz schoen tief sein. Daniel vermutet das der See ein Grundwassersee ist, da der See nur einen Ablauf hat und keinen Zufluss. Nach dem ich ins Wasser gesprungen bin, habe ich das Wasser sogar probiert und es hat genauso gut geschmekt wie frisches Quellwasser. Aber das schoenste an dem See war die Farbe, so ein tolles blau bekommt man nicht oft zusehen, selbst wenn man die Augen Unterwasser auf macht, ist alles im schoensten blau. So was habe ich bis jetzt erst einmal in meinem Leben erlebt. Nach dem ich den ganzen Staub von mir gewaschen hatte und ich super erfrischt aus dem Wasser gegrochen bin, ging es zurueck nach Thakek. Das tolle ist der Heimweg meistens einfacher ist als der Hinweg und somit waren wir wieder im nuh Zuhause, nur zu schade das ich wieder so Staubig war, dann musste ich doch noch mal unter die eiskalte Dusche springen, zita,zita,zita.....
Am Abend draf ich mich wieder mit den beiden zum Abendessen und da es in Laos nur open air Resaurants gibt, sassen wir froestelnd vor dem hot pot und waermten unsere Finger. Hot pot ist ein laotsches tradizonelles Essen: Man nehme einen Topf gefuellt mit gluehender Kohle, setzt darauf einen gewoelpten Sieb und um den Sieb eine Art Auffangbecken. Somit wird oben gegrillt und unten wird Suppe gekocht. Koestlich und es hat auch mal wieder spass gemacht selber zu kochen, ob wohl man nicht viel machen muss auser die Zutaten ins Wasser zuwerfen.
Am naechsten Tag legte ich mir mal wieder ein relex day ein, da mir mein Hintern so weh tat, ich haette nicht gedacht das vom Rollerfahren der Popo so schmertzen tut. Somit genoss ich den Tag mit laotischer Sauna und unerwartetem Ruecken und Arm peeling und zum groehnenden Abschluss eine Haarwaesche. Die Haarwaesche war so intensiv das mein Haargummi in wenigen Minuten wieder drausen war und ich fast so schoenes Seidenhaar hatte wie aus der Werbung.
Es waren wunder schoene Tage in Thakek und ich werde nicht mehr so schnell anderen Leuten glauben wenn sie sagen, es lohnt sich nicht dort hin zufahren. Ich bilde lieber meine eigene Meinung, sonst entgehen mir noch so einige schoene Momente in meinem Leben
Nach dem ich mich von der langen Busfahrt erholt hatte, stiefelte ich vor die Tuer, um mich auf die Suche nach ein schoenen Cafe zu machen. Suche war mal wieder zweck los nach einem schoenen Cafe. So wenige Cafes wie es hier gibt nehm ich das erst beste. Ich wuerde das Cafe in etwa so beschreiben, wie die Cafes Zuhause die in kombi mit einem Tabakladen zusammen arbeiten und nicht zu vergessen mit orginal Plastikstuehlen. Nur das dieses Cafe Kekse statt Ziegaretten verkauft und der Cappocino gut schmeckt. Durch die Besitzerin bekam das Cafe auch einen ganz besonderen scharm. Als ich da so sass und meinen Cafe schlierfte erzaehlte sie von einem Freund , der auch aus Deutschland kommt und hier Mopettouren in die Umgebung unternimt. Aber da zu muss ich noch sagen ich habe eine Ewigkeit gebraucht bis ich sie verstanden hatte, den manchmal ist es nicht so einfach Asiaten zu verstehen wenn sie eine westliche Sprache sprechen, ich klaube da koennen mir manche nur zu stimmen. Werde aber jedes mal besser im Raetzelraten. Nach dem ich alles verstanden hatte Rufte sie Daniel an und innerhalb von wenigen Minuten stand er auf der Matte und zeigte mir die Routen. Ich suchte mir eine von den vieren aus und wir gingen zusammen zum Mopetverlei und suchten mir ein Moped aus, das ich noch ein bischen ueben kann bevor es los geht. Denn ich bin ja bis jetzt nur Automatik gefahren, er erklaerte mir alles und ich stellte fest das ist ja ein Kinderspiel und sauste davon. Ich fuhr aus der Stadt und suchte mir ein schoene Plaetzchen am Mekong und genoss den Sonnenuntergang.
Am naechsten Morgen traf ich mich um 8.00 Uhr im Cafe mit ihm und wir duesten los. Das erste Stueck ging auf der Landstrasse richtung Virtnam, das faszinierende hier in Laos ist es gibt nur Landstrassen von Autobahn & Bundesstrasse haben die hier noch nie was gehoert. Nach einer weile bogen wir ab auf den Schotterweg, der urspruenglich eine Eisenbahnstrecke werden sollte (eine Verbindungstrecke von Thailand nach Virtnam), aber den Franzosen ging das Geld aus und der Krieg kam dazwischen. Somit gibt es kein Eisenbahn verkehr in Laos, auser die Verbindung zwischen Thailand und Laos, die gerade mal 5 Minuten ueber die Bruecke dauert. Wir fuhren in das Tal des Kalksteingebierge in dem man einige kleine Doerfer findet, die von Reisanbau leben. Daher ist hier alles Flach bis zu dem Punkt wo die Berge steil in den Himmel empore ragen. Nach der Slalomfahrt durch das Gebuesch kamen wir an der ersten Hoehle an. (ich habe alle Namen von den Hoehlen vergessen daher taufe ich die Hoehlen selber) Die Hoele zum Unberuehrten, ich nenne sie so da es ein Tunnel zu einem Urwald ist der Rings um mit Bergen geschuetzt ist und Holzindustrie nicht an dieses Stueck Erde kann, weil der einzige Zugang der Tunnel ist. Wir bogen in dem Tunnel lings ab in das innere des Berges und liefen ca. 500m in die Hoehle, bis es nicht mehr weiter ging. Dann schaltten wir das Licht aus und ich erlebte die voellige Dunkelheit, ich sah nicht, ich konnte noch nicht ein mal sagen wie weit meine Hand vom Gesicht weg war. Nach dem wir wieder das Licht an hatten meinte er schau mal an die Decke und dort klitzerte es ueberall. Er erzaehlte mir, das ist noch ein unentdeckte Goldader und ich hoffe sie wird nie entdeckt waere schade um das schoene Tal, wenn es zerstoert wird.
Auf der andern Seite des Berges spielte ich Musik mit den Tropfsteinen, den manche Tropfsteine sind hohl im inneren. Das kommt daher, dass vor tausenden von Jahren mal eine Wurzel darin gehauste hat, die in der zwischen Zeit verrotte ist. Der Klang hoert sich an als ob jemand Orgel spielt, man koennte fast meinem mittem im Berg steht einen Orgel.
Fertig erkuntschaftet ging es weiter zu einem kleinem Dorf. Am Morgen bevor wir los fuhren kauften wir noch eine Wassermelone um den Kindern im Dorf eine freude zu machen. Die freude war gross bei den Kindern, besonders die grossen Augen. Nach dem schlemmern verwandelten sich einige Kinder in kleine Aeffchen und meinten ich sei ein Baum, bis der Baum all seine Kraft verlohren hatte. Verwandelten sich die kleinen Aeffchen wieder in kleine Kinder und liesen uns weiter ziehen. Auf dem Rueckweg hielten wir noch einmal an um eine kleinere Hoehle (Die Hoehle des gelben Wunder) zu erkunden. In ihr waren wunder schoenen gelbe Tropfsteine in geschmeidigen Formen, fazenierend was die Natur so alles erschaffen kann. Auf dem Hinausweg machte er mich auf den Boden aufmerksam und als ich zum Boden hinab sah, stand ich auf einer Schicht schwarzer kleinen Kuegelchen. Er erklaerte mir, dass das ein Metal sei das man benoehtigt zum Messer herstellen, das es nicht so schnell bricht. Aber natuelich habe ich den Namen vergessen, was den sonst. Meine Feststellung von dem heutigen Tag ist, in Laos befinden sich noch einige unerdeckte Bodenschaetze, die hoffendlich nie entdeckt werden, sonst gibt es ein kleines Paradies weniger auf der Welt.
Verfrohren kammen wir wieder in Thakek an, den heute war der kaelteste Tag seit 5 Jahren mit seinen 18C. Am Abend traf ich mich mit Daniel & Ping, seiner Frau, zum Abendessen und lehrnte die leckere laotische Kueche kennen. Da mir der Tag so gut gefallen hatte beschloss ich gleich noch mal eine Tour zu unternehmen. Wie abgesprochen trafen wir uns wieder um 8.00 Uhr im Cafe und tranken gemuetlich den Cappocino. Wach und gestaerkt furen wir los, diesmal in Richtung Norden ca. 30 Kilometer bis wir rechts Abbogen und wieder Richtung Berge fuhren. Diesmal war die Strecke anspruchsvoller, wegen den ausgespuelte Stasse und dem Berg auf und ab. Doch mit guter Anleitung und im Schneckentempo, habe ich das Stueck gut hintermich gebracht. Der erste Stopp war diesmal eine Hoehle die vor zwei Wochen erst neu entdeckt wurde und eine Sammlung von Buddhafiguren beinhalltet. Das tolle war dabei, ich war schaetzungswise der erste Tourist in dieser Hoehle. Da die Hoehle so klein war, war ich auch im nuh wieder drausen und wir tiegerten in den Jungel um die grossen Baueme zu begutachten. Ich fuehlte mich teilweise wie ein Zwerg zwischen den riesigen Baeume. Nur gut das die wallose Rodung verboten ist sonst wuerden die Baeume bald nicht mehr da stehen. Auf dem Rueckweg bekam ich die Aufgabe uns heil und gesund wieder aus dem Jungel zu fuehren. Ist garnicht so einfach, haette er nicht manchmal gesagt "Bist du dir wierklich noch sicher ob wir richtig sind?", wahren wir warscheinlich immer noch im Jungel.
Der naechste und der letzte Stopp war ein See, er war nicht gross aber sieben Seidenrollen (Kokons) tief , ich weiss zwar nicht wie lang eine Seidenrolle ist aber das muss ganz schoen tief sein. Daniel vermutet das der See ein Grundwassersee ist, da der See nur einen Ablauf hat und keinen Zufluss. Nach dem ich ins Wasser gesprungen bin, habe ich das Wasser sogar probiert und es hat genauso gut geschmekt wie frisches Quellwasser. Aber das schoenste an dem See war die Farbe, so ein tolles blau bekommt man nicht oft zusehen, selbst wenn man die Augen Unterwasser auf macht, ist alles im schoensten blau. So was habe ich bis jetzt erst einmal in meinem Leben erlebt. Nach dem ich den ganzen Staub von mir gewaschen hatte und ich super erfrischt aus dem Wasser gegrochen bin, ging es zurueck nach Thakek. Das tolle ist der Heimweg meistens einfacher ist als der Hinweg und somit waren wir wieder im nuh Zuhause, nur zu schade das ich wieder so Staubig war, dann musste ich doch noch mal unter die eiskalte Dusche springen, zita,zita,zita.....
Am Abend draf ich mich wieder mit den beiden zum Abendessen und da es in Laos nur open air Resaurants gibt, sassen wir froestelnd vor dem hot pot und waermten unsere Finger. Hot pot ist ein laotsches tradizonelles Essen: Man nehme einen Topf gefuellt mit gluehender Kohle, setzt darauf einen gewoelpten Sieb und um den Sieb eine Art Auffangbecken. Somit wird oben gegrillt und unten wird Suppe gekocht. Koestlich und es hat auch mal wieder spass gemacht selber zu kochen, ob wohl man nicht viel machen muss auser die Zutaten ins Wasser zuwerfen.
Am naechsten Tag legte ich mir mal wieder ein relex day ein, da mir mein Hintern so weh tat, ich haette nicht gedacht das vom Rollerfahren der Popo so schmertzen tut. Somit genoss ich den Tag mit laotischer Sauna und unerwartetem Ruecken und Arm peeling und zum groehnenden Abschluss eine Haarwaesche. Die Haarwaesche war so intensiv das mein Haargummi in wenigen Minuten wieder drausen war und ich fast so schoenes Seidenhaar hatte wie aus der Werbung.
Es waren wunder schoene Tage in Thakek und ich werde nicht mehr so schnell anderen Leuten glauben wenn sie sagen, es lohnt sich nicht dort hin zufahren. Ich bilde lieber meine eigene Meinung, sonst entgehen mir noch so einige schoene Momente in meinem Leben
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