Mittwoch, 29. Dezember 2010

26.12.2010

Mein Weihnachten, der letzte Weihnachtstag geht zu neige und ich muss dazu sagen so schoen habe ich mir mein Weihnachten ohne Familie nicht vorgestellt.
Ein Tag vor Weihnachten reisten Alex & Daniel an und liessen sich im Jimmis Gasthaus nieder. Somit feiherte ich Weihnachten mit den beiden, Michael, Thandar und Akar (die Besitzer von Jimmy's Gasthaus) lustiger Abend in dem mir Thandar mir eine Menge birmanische Woerter bei brachte. Nur schade das ich alles wieder vergessen hatte am naechsten Morgen. Am ersten Weihnachtstag zogen Alex, Daniel und ich los zu meinem lieblings Cafe' "Graph Cafe'" und genossen den besten Cafe' in ganz Thailand. Da das Wetter so schoen heiss war liehen wir uns ein Kanu aus und fuhren auf dem Fluss mit grossen Schlangenlinien Fluss aufwerts. Ich kann jetzt jedem Zeigen wo langes geht, aber nur in die linke Richtung.
Nach einer Staerkung nach der Kanutour machten wir uns am spaeten Nachmittag auf zu einem Kinderfest. Es war das Wheinachtsfest fuer Weissenkinder aus Birma und es war schoen anzusehen wie die Kinder ihren spass beim spielen hatten. Wir assen hier auch gemainsam mit den Kits unser Weihnachtsdinner, Reisnudelm mit Bohnen, Tofu & Kartoffel, einfach aber fein. Wohl genaehrt sind wir mit Thandar & Akar zu der Westernbar gestiefelt, dort spielte eine kleine Band an diesem Abend, in thai. Ich habe hier auch zum ersten mal erlebt das die Besitzer gemainsam ihr zuhause verlassen, ich glaube das kommt ganz sellten vor und daher fande ich das echt super von ihnen.
Der zweite Weihnachtsfeihertag nach dem wir alle ausgeschlafen hatten bin ich mit Alex & Daniel zum Cafe' geschlendert, nur schade das der Baecker der auf dem Weg lag zu hatte. Den hier giebt es so leckere Zimtschnecken die ein bischen Weihnachtsgefuehl in mir aufkommen lassen, na ja vielleicht morgen wieder. Nach dem geniessen vom Cappucino, machten wir uns auf zu dem neuen Tempel von Sangklaburi ein riessieger goldener Glotz der ueber alle Baeume empor ragt, mal was ganz anderes wie die anderen Tempel. Voellig erschoepft, durch die heisse mittags Sonne, kamen wir im Gasthaus an. Nach einer erholasmen Pause und einer frischen Dusche, kochte ich mir zum ersten mal mein Essen, natuerlich mit Anleitung von Thandar. Es gab "fried mashed potatoe bolls vegteabel & birmanische Fischfladen", koestlich sage ich euch, dass werde ich euch kochen wenn ich wieder zurueck bin. Damit ihr auch mal in den Genuss von den birmanischen Kochkuensten kommt.
Mir faellt gerade auf, das ich vergessen habe zu erzaehlen das ich an Heiligabend sogar in der Kirche war. Ich kann nur da zu sagen amuesant, wie hier die Messe zustatt geht. Es ist eher wie ein grosse Party, den es spielte haupt saechlich eine Band oder Theaterstuecke wurden vorgefuehrt und wenn sie anfangen zu beten fliegen sie Reihenweise um. Natuerlich sass auch keiner ruhig auf seinen Platz, den es wurde kreftig geplauscht und die Kinder sprangen alle quer durch die Kirche. Ich blaetterte zwischen durch auch mal ein Buch ueber die Geschichte von Sangklaburi um herauszufinden warum hier so viele Birmanen leben, bin nicht so ganz schlau daraus geworden, das englisch war einfach zu komplieziert. Zum schluss gab es dann noch schwarzen klebrigen Reis mit Cocosnuss, ganz einfach, aber mit vielen Vitaminen, wurde mir erzaehlt, war interresand zu probieren.
Das war mein Weihnachten in Sangklaburi.



Ich wuensche euch noch ein schoenes Weihnachten und ein Guten rutsch ins neue Jahr.

Mittwoch, 22. Dezember 2010

klein Christin ist auf Reisen: 13.12.2010

klein Christin ist auf Reisen: 13.12.2010: "Von Bangkok fuhr ich mit dem Zug nach Ayutthaya, man muss dazu sagen Ayutthaya liegt etwa 100km von Bangkok entfernd. Nach Zeitangabe h..."

Montag, 20. Dezember 2010

17.12.2010

Ich beschloss mit Tony nach "Kanchana Buri" weiter zu reissen, den er hat interessantes Dinge von der Stadt erzaehlt. Denn Tony ist jetzt ca. 8 Monaten unterwegs und er war in der Zeit nur in Thailand und Laos. Daher war er schon das oefftern an den selben Orten. Man muss dazu noch erzaehlen er ist der reinste Witzbold und wenn er anfaengt zu lachen muss man einfach mit lachen, da seine Lache einfach zum schiessen ist.
Nach einer langen Bussfahrt die Richtung Birmanischekrenze ging, also auch Richtung Bergen, kamen wir in Kanchana Buri an.
Die erste Sehenswuerdigkeit war die beruehmte Bruecke am Kwai dort wo sich im zweitem Weltkrieg ein grosses Spektackel abspielte. Es giebt auch einen Film darueber "die Bruecke von Kwai". Ich hatte auch Glueck und sah wie der Zug die Bruecke ueberquerte, denn der Zug faehrt nur drei mal am Tag in die Richtung. Wenn man die Bruecke uberqueren will, gibt es nicht so wie in Deutschland einen Fussweg direckt neben an, sondern man spatziert diereckt auf den Gleisen ans andere Ufer. Es gibt hier auch eine menge Denkmalgraeber von den Strafgefangenen die an diesem Ort gestorben sind.
An einem Morgen bin ich so frue aufgestanden um den Sonnenaufgang an einem Tempel, der auf einem Berg steht, anzuschauen. Ich bin gerade so puenktlich angekommen, fuenf Minuten spaeter und das Specktackel waere vorbei gewessen. Es war schoen der Stille zu lauschen und als die ersten Sonnenstrahlen hervor kamen und einen waermten.
Nach dem Fruehstueck fuhren wir mit dem Roller in einen nah gelegenen Nationalpark. Der sieben wunderschoene Waserfaelle hat und um sohoeher man kam des so tuerkisener wurde das Wasser. Wir haben es leider nur bis Nummer 4 geschafft. Da ich an jedem Wasserfall baden wollte. Bei einem Wassrfall lief das Wasser ueber grosse runde Steine und somit war das die perfeckte Rutsche.
In den Badewannengab es ziemlich viele Fische und zwar keine kleinen, grosse. Wenn man sich nicht bewegte kamen die Fische und knapperten an einem herum, ist ein ganz komisches gefuehl. Deswegen bewegte ich mich immer schoen, das blos kein Fisch zunahe kam.
Am naechsten Tag machte ich mich auf nach "Sangklaburi" noch weiter nach Westen, den Tony hat mir wunderschoene Bilder von dem Ort gezeigt. Ich fuhr die Strecke mit einem Minibus immer weiter in die Berge. Das interessante an den Kalksteinberge ist das sie nicht mit Tannenwaelder bedeckt waren sondern mit Palmen oder Laubbauemen. Nach dem ich drei Stunden die Siluette der Berge besichtigt hatte bin ich heil in Sangklaburi angekommen.
Bevor ich es vergesse, habe im Bus eine Thailaenderin kenen gelehrnt, sie wurde von ihrem Bruder vom Bus abgeholt und sie hat mir angeboten mich zu meinem Gasthaus zufahren. Somitt sassen wir zudritt mit menem grossen Rucksack auf dem Roller und fuhren durch das Dorf.

13.12.2010





Von Bangkok fuhr ich mit dem Zug nach Ayutthaya, man muss dazu sagen Ayutthaya liegt etwa 100km von Bangkok entfernd. Nach Zeitangabe haette die Fahrt ca. 1,5 Stunden gedauert, da dachte ich mir schon wau der Zug ist ja schneller wie bei uns Zuhause. Nix da habe knapp 4 Stunden gebraucht, nach dem wir an semtlichen Bahnhoefen ewig standen. Nach dieser fahrt tat mir der hintern so weh, dass wenn ich jetzt noch zu lange sitze der Hintern immer noch so weh tut. Aber dafuer konnte man die thailaendischen Familien und die Landschaft gut beobachten.
Zu Ayutthaya, es war die sagenumwobene Stadt des Glanzlicht des fruehen thailaendischen Geschichte und hat das aufstrebenden Nation einen Platz unter demgrossen Reich Suedostasien verschaft. Ayutthaya ist in dem Sinne eine Insel, den die Stadt wird von drei Fluessen umgeben. Die Fluesse boten daher einen natuerlichen Schutz gegen Invasionen und beguenstigten gleichzeitig auch den Handel. Zwischen 1350 & 1767 wurde der Stadtstaat zu einem wohlhabenen Reich, dem auch die westlichen Maechte nichts anhaben konnte. Doch in die Knie zwang sie jedoch die Birmanen. Nach zwei Jahren Krieg besetzten und bluenderten sie Ayutthaya 1767. Darauf hin verlegten sie das Herrschafftszentrum in die naehe des heutigen Bangkok und was von dem frueheren prunkvollen Ayutthaya uebrig blieb sind die prachtvollen Ruinen.
Die Stadt an sich kann man am besten mit dem Fahrrad besichtigen, somit bin ich nach einem Monat zum ersten mal wieder Fahrrad gefahren. Tolles gefuehl vertraeumt auf dem Fahrrad zu sitzen und wenn es was tolles zusehen gibt anzuhalten, eventuell auf eine Ruine zuklettern, die Aussicht geniessen und danach weiter zu duesen. Nur das ich mich immer noch nicht so ganz daran gewoehnt habe auf der linken Stassenseite zufahren, ich merke es mir immer so wenn es sich falsch anfuehlt bin ich richtig.
Perzufall war auch gerade in der Woche ein Mittelaltermarkt, wo die Thailaender traditionell gekleidet waren und auch das Essen traditionell zubereitetten. Sie spielten da auch ein Theaterstueck von der Geschichte von Ayuttaya, dies schaute ich mr mit Tony an, er wohnt im selben Gasthaus wie ich. Nur schade das man nichts verstanden hat, auser das Wort "Ayuttaya" das ziemlich oft vorkam. Am naechsten Tag zogen wir gemeinsam durch die Stadt und schauten uns diverse Plaetze und Musen an. Am spaeten Nachmittag kamen wir auf die Idee noch eine Bootstour mit zu machen, die einmal Ringsum um die Insel schippert und an semtlichen Tempeln oder Tempelruinen anhielt. Die beste Zeit um so einen Tripp zu machen den wenn die Sonne untergeht liegt alles in einem wunderschoenen Licht, perfeckt um eine menge Bilder zumachen. Die Bootsfahrt endete dann beim Nachtmarkt und da die frische "Seeluft" hungrig macht haben wir uns dort den Bauch vollgeschlagen.

Freitag, 17. Dezember 2010

10.12.2010

Bangkok, was soll ich den erzaehlen, bin jetzt seit drei Tagen hier und habe so viel erlebt das ich garnicht alles erzaehlen kann. Habe diewerse Tempels & Musen besichtigt, darunter auch das "National Museum" das gute an dem Museum war es gibt eine kostenlose Fuehrung auf deutsch. Somit stand ich extra frue auf, das ich auch ja puenktlich um 9.30 Uhr am Museum war. Ich war die einzige deusche an diesem Tag und da durch bekam ich eine Privatfuehrung, die noch ausgiebiger war als sonst. Denn wenn ich Fragen hatte wurden sie mir alle beantwortet, so weit Kerstin es wuste. Jetzt weiss ich auch warum die Tempeleingaenge immer so glitzern. Es hat nehmlich den Efeckt, man muss noch wissen das Daemonen nur vorwaerts und rueckwerts fliegen koennen, wenn sie sich in einer der vielen Spiegel wieder erkennen, dass sie sich so sehr erschrecken vor sich selbst das sie vom Tempel weichen. Sie hat mir auh eine Maenge ueber die Goetter erzaehlt und wie der Buddhismus entstanden ist und nicht zu vergessen wie Thailand zu seiner groesse kam. 
Ich bekam auch eine der zwei aeltesten Buddhastaturen zu sehen die erstaunlich guterhalten waren, dafuer das sie schon ueber 2200 Jahre alt sind. Sie Zeigte mir auch eine Statur von einem Gott mit Elefanten Kopf (Ganesh Chaturthi) er verkoerpert Weisheit, Erfolg & Glueck und soll auf alles eine pracktische Loesung haben. Daher kommen antscheind eine Menge Schueler und Studenten vor einer Klausur hierher und behten ihn an, die haben warscheinlich verschwitz zu lehrnen. Auf jeden fall hat sie mir einen kleinen Ganesh Chaturthi geschenkt und gemeit, ich kann auf meiner Reise viel Glueck gebrauchen, net von ihr oder. Trage ihn auch stehts immer mit mir herum, dass das Glueck auch nicht verlohren geht. 
An diesem Tag war ich noch beim liegenden Buddha, da ich auf der anderen Seite der Tempelanlage reinspaziert bin, bin ich an einem Tempel vorbei gekommen, in dem die Moenche gerade eine Zeremonie abhielten. Ich habe vor ein paar Tagen in meinem Buch gelesen, wie Moenche leben und wenn sie Medetieren, dazu auch singen oder bessergesagt eine Melodie summen. Ich konnte mir das nicht richtig vorstellen als ich das im Buch las. Als ich dann den Moenchen so lauschte wollte ich garnicht mehr gehen, da es sich so schoen und bereugend an hoerte, das ich garnichtmehr gehen wollte. Nach dem der Gesang verstummte machte ich mich auf den Weg zu dem 46m langen und 15m hohen Buddha. Der liegende Buddha symbohliesiert das entgueltige eintreten ins Niewana (das man nicht wieder gebohren werden kann). Das Innenleben von dem Buddha besteht aus Ziegelsteinen, die Ausenschicht aus Gips und er ist ringsum mit Blattgold verzogen, ich haette gerne gewusst wieviel Gold das in Kilo gewesen ist was an ihm so haftet. 
Und wie nicht zu uebersehn bin ich auf fast allen Bildern zu sehen, da der nette Security-men mir meine Kamera entrissen hat und mich immer schoen posizuniert hat, aber dafuehr wusste er die bessten Winkel vom Buddha. 
Eine weitere Sehenswuerdigkeit die ich mir nicht engehen lassen wollte war das "Jim Thopson Haus". Jim handelte in den 50er mit Seide und belieferte in der Zeit alle bekannten Designer der Zeit. Bis er 1967 auf mysterioese weise in den malaysischen Cameron Highlands verschwand. Man munkelt das er ermordet wurde oder das er bei einem Autounfall in den Bergen umsleben kam, ich vermute die zweite warieante ;-)
Das besondere an seinem Haus ist, dass es ein traditonelle thailaendische Architektur ist, also es ist mit keinem einzigen Nagel gebaut. Alles nur zusammen gesteckt, das gute ist wenn man Umzieht kann man es ohne Pobleme mitnehmen. Ich glaube so ein Haus will ich spaeter auch mal haben nur mit Glasfenstern sonst wierds kalt. 
Gestern habe ich es sogar geschaft mich zu verlaufen und es ist mir dadurch aufgefallen, dass ich auf einmal in einer riessiegen Menschenmaenge war und kein europaisches Gesicht mehr zu sehen war. Auf diesem Platz war alles semtlich gelb Beleuchtet und strahlte nur vor kitsch. Da ist mir wieder eingefallen, dass der Koenig am 5. Dezember Gebutstag hatte und das muessen die thailaender lange und kraeftig Feiern. Dazu sollte ich noch erzaehlen das in Thailand jeder Wochentag eine Farbe hat und der Koenig ist an einem Montag gebohren und dies ist die Farbe gelb. Habe ich auch bei meiner Privatfuehrung gelehnt.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

09.12.2010

              Habe endlich wieder eine Kamera, schonmal ein paar Bilder von Bangkok.











05.12.2010

Sitze gerade in meinem kleinen Bungalow und es will garnicht mehr aufhoeren zu regnen. Nach dem ich den ganzen Tag am "Hin Ta Hin Yai rock" in einer gemuetlichen Bar fest sass und ich kichernd hinter meinem Buch (Die Biebel nach Biff)vergroch. Bis es anfing zu demmern, blieb mir nichts anderes uebrig, doch langsam den Heimweg im stroemenden Regen anzutreten. Es ging alles ganz gut, bis kurz vor meinem Resort und da stand, bessergesagt sass ich mit meinem Roller im Wasser. Natuerlich soff der Roller ab und ich musse wie die Anderen den Roller die Strasse (eher Fluss) entlang schieben. Jedesmal wenn ein Auto zuschnell an mir vorbei fuhr, stand ich bis zu den Oberschenkeln im Wasser. Sonst kenn ich sowas nur aus dem Fehrnseher, haette am liebsten ein Bild gemacht, haette ich eine Kamera, waere sie dort warscheinlich in den Fluten versunken. Auf jeden fall hatten die Kinder den groessten spass in der Riessenpfuetze zu spielen.
Nur gut das ich gestern meinen ausgiebigen Inseltripp gemacht habe, bevor ich es vergesse bin noch mal auf Kho Samui zurueck gepielgert. Denn ich habe einige Sehenswuerdigkeiten vrgessen zu besichtigen.
Nach dem ich mir einen Roller ausgeliehen hatte war mein erster Stopp "Hin Ta Hin Yai rock" uebersetzt Grossvater & Grossmutters Stein. Das bedeutete, dass dort eine Felsformation steht, die Aussieht wie ein Schniedel & eine Mumu. Ich war echt erstaund das es wirklich so aussah, denn ich habe mir gedacht die Thailaender reimen sich dort was zusammen. Auser die Mumu die Stand im Wasser, den es war gerade Flut. Da dieser Ort fuer die Thailaender ein Ort der Fruchtbarkeit ist, sieht man dort eine Menge thailaendische Touristen. Somit wurde ich das erstemal Opfer und ich musste auf das Familienfoto mit darauf. Natuelich gab es dort auch Suveniershops und da habe ich bis jetzt die beste Suessigkleit auf meiner Reise gefunden. Es ist eine klebriche Masse die aus Karamel und Cocosnuss besteht, koestlich sag ich euch. Da es nur hier diese Koestlichkeit gibt bin ich gleich am naechsten Tag noch mal hingefahren um mir einen Vorrat zukaufen.
Nexter Stopp war "Hin Hat waterfull" nach dem ich mich mit Bananen und gruener Mango mit Chilizucker (guter Tipp von dir Tomas) ausgestattet hatte, machte ich mich auf den Aufstieg. Ein wunder schoener kleiner Trampelpfahd mitten durch den Jungel. Nach dem ich bei meiner letzten Wanderung eine riessige Eidechse begegnet bin, habe ich mich an den guten Tipp von Susanne erinnert und bin Stapfend den Pfahd entlang gestiefelt, dass ich bloss keiner Schlange begegne. Nach ca. 2 km kam ich am Wasserfall an. Dort oben sass ein einsamer Mann der Getaenke verkaufte und er jeden Tag die Kiste mit den Getraenken hoch unt runter schleppt. Ich kletterte den Rest noch auf einen Felsen hoch, sass dort eine Ewigkeit da und hoerte dem Rauschen des Wasserfall zu, so ein Wasserfall ist schon beeindruckend. Beim Abstig trank ich noch ein erfrischendes Getaenk und unterhielt mich noch ein bischen mit dem Thailaender. Nebenbei fragte ich ob man den da baden gehen konnte und er meinte ja. Also riss ich mir die Kleider vom Leib und sprang hinnein. Nene so mutig war ich nicht, ich stand erstmal eine ganze weile am Rand und setzte ganz langsam Fuss vor Fuss, sobald was an meinen Fuessen war sprang ich wieder ganz schnell heraus (angst vor Bluteckel), bis ich meinen ganzen Mut zusammen brachte und einfach hinein sprang. Es war eine schoene Erfrischung und es hangen auch keine Bluteckel an mir, glueck gehabt.
Als ich wieder auf meinem Roller sass, kam der Hunger, somit fuhr ich nach "Ang Thong", die groesste Stadt der Insel und habe mich auf dem Essensmarkt satt gegessen. Gut gestaerkt habe ich mich auf den Rueckweg gemacht und fuhr zu meinem letzten Stopp. Zum "Wat Khunaram" das ist ein Tempel in dem ein Mumiviezierter Moench in einem Glaskassten sitzt. Ich fand den Anblick ein bischen unheimlich, trotz aller dem habe ich das Glueck gehabt mich mit einem Moench zuunterhalten, haette nich gedacht das mir das wieder faehrt.
Am Abend  fuhr ich dann noch nach Chaweng, liegt diereckt neben Lamai und habe die Barbara noch einemal besucht, bevor ich mich auf den Rueckweg nach Bangkok mache.

Schoen das euch meine Berichte gefallen, gebe mir auch besste muehe und mein Reisebuechlein von Barbara, Anna & Berit unterstutz mich auch gut dabei.

Sonntag, 5. Dezember 2010

03.12.2010

Nach dem die lustigen Tage mit Nadien & Lisa vorbei wahren und sie wieder Richtungheimat sind. Bin ich am nechsten Morgen auf gewacht und es hat geregnet, obwohl ich den Schnorcheltripp endlich mitmachen wollte. Somit legte ich mich nochmal hin und als ich das zweite mal erwachte, war es das schoenste Wetter. Um nicht den ganzen Tag zuverpennen machte ich mich auf den Weg zur andern Seite der Insel. Dort gab es einen Wanderweg direckt an der Kueste, manchmal stolzierte man an einem Holzsteg entlang und dann wiederum habe ich den Weg einfach nicht gefunden. Ich entschied mich runter ans Meer zu klettern und balonsierte von Stein zu Stein zum naechsten Resort. Gut das ich diesmal die festen Schuhe an hatte, denn ich habe dazu gelehrnt. Bei dieser Wanderung bin ich an semtlichen wunderschoenen Buchten vorbei gekommen und habe mir dort immer eine Abkuehlung oder eine Pause mit frischer leckeren Mango gegoent. Auf diesre Tour habe ich den schoensten Strand meiner bis weiligen Reise entdeckt. Wie auf einer Postkarte, weiser Sand, grosse Palmen, tuerkisblaues Wasser, zum ausglingen der Bucht grosse runde Steine und hinter mir der Jungel. Nur schade das ich mein Schnorchelsachen vergessen hatte, denn ich haette gerne gewusst was sich Unterwasser noch fuer schoene Schaetze verbarg.
Im Bungalow angekommen viel ich dan tot muede ins Bett und wachte am naechsten Morgen auf und es hat nicht geregnet. (Bin fast jeden Morgen um 7.00 Uhr auf gestanden, ohne Problem wieso klapt das zu Hause den nicht so gut.) Somit sprang ich aus dem Bett  und habe mich beim der Schnorcheltour angemeldet. Um 9.30 Uhr wurde ich dann Abgeholt, nach dem wir alle beisammen waren und alle das Schnorchelsach hatten, ging es los. Der erste halt war bei den Haien, ich war so froh das ich keinen gesehen habe. Niemand hat einen gesehen die haben sich bestimmt gedacht haha ich versteke mich vor den bloeden Touris. Da ich trotzdem so Schreckhaft war habe ich mich so erschrocken, als ich meinen Haargummi verlohren hatte und mir meine Haare ins Gesicht geschwommen sind. Bin ich voller Panik aufgetaucht und habe fest gestell das es nur meine Haare waren. Der zweite und dritte Ankerpunkt fand ich am spanensten, dort gab es so viel zusehen. Ganz viele strahlend blaue kleine Fische oder ich habe zum ersten mal eine riessige Muschel gesehen die bestimmt knapp 1 Meter gross ist, ich haette gerne gewust wie alt sie ist. In jeder Farbenbracht gab es Fische und wenn sie sich erschrocken haben, haben sie sich in die Hose gemacht. Was ich noch beobachtete war manche Fische konnten ihren Mund so weit herausschieben, dass es aus sah als hatten sie einen Schnabel. Prachtvolle Seeigel mit so langn Stacheln und sogar eine schoene Muschel wo sogar noch eine Schnecke darin lebte, dass war das einzige was ich mich getrauthatte an zufassen. Nicht zu vergessen die Korallen und Wasserpflanzen die es in knall lila, gelb und blau gab, da habe ich erstmal festgestellt wie schoen die Unterwasserwelt ist.
Zwischen den ganzen Stopps gab es immer warmen Tee, zum aufwaermen und was leckeres zu essen. Der letzte Stopp waren drei kleine Inseln die miteinander mit Sandbaenken verbunden waren. Auf der erstebn Insel gab es einen Aussichtspunk und man hatte von dort oben hatte man eine gute Aussicht auf die anderen Insel und einen schoenen Blick auf Kho Tao. Wir hatten zwei Stunden aufendhalt und statt zu Schnorcheln habe ich die Zeit verbracht Muscheln zu sammeln, denn die waren alle so schoen.
Es war ein schoener Tag und was das gute an so einem grossen Boot ist, man lehrnt eine menge Leute kennen.

Samstag, 4. Dezember 2010

30.11.2010

Meine erste Wanderung habe ich, oder wollte ich zu dem Buddha in den Bergen machen. Da die Wegbeschreibung nicht so gut wie bei uns Zuhause ist, bin ich gleich mal die falsche Abzweigung abgebogen. Als ich bei einer Pension angekommen bin, fragte ich wo den der Buddha seih und sie meinte nur "da drueben auf dem anderem Berg".
(Man hat ihn von dort aus wunderbar gesehen, im Gegenteil wenn man direckt davor steht. Den er steht auf einem Felsen und man kann ihn kaum von dort aus sehen und mit hochklettern ist auch nichts.)
Also dachte ich mir ich spaziere zu dem Aussichts Punkt und dann den Pass rueber zum anderen Berg, sieht ja nicht soweit auf der Karte aus. Haette ich gewusst das es so steil Bergauf geht, haette ich mir die Sache doch nochmal anders ueberlegt. Gut das man das meinchmal nicht weiss, den die Ausicht dort oben war bombastisch. Habe ich schon mal erwaehnt das hier auf den Inseln ueberall Schauckeln haengen sogar an den unmoeglichsten Orten, somit hieng auch hir eine. Ich krallte sie mir geleich und habe von dort aus die Aussicht genossen und lauschte der schoenen Musik "omce". Dabei ist mir garnicht aufgefallen das es sich zuzog und es langsam anfieng zu regnen. Da dort oben nur die Schauckel war, machte ich mich schleunigst auf den Weg. Berg auf ist es mir garnicht aufgefallen das es so rutschig mit den Flip-Flop ist, aber Berg ab hat man ueberhaupt kein halt, tuepisch ich habe mir beim Aufbruch ueberhaupt nichts bei gedacht. Bin natuerlich in eine Tiefenfurche, die der letzte Monsun hinter lassen hat ausgerutscht und habe mir mein Schienbein auf geschierft. Nach dem bin ich Bafuss weiter gegangen. Der Regen hat dan auch ganz schnell wieder aufgehoert, als ich mir tausend Moeglichkeiten ausgedacht hatte wo hin ich mich retten konnte, wenn auf einmal der reissende Bach den Weg hinuter stroemt. Den wenn man alleine unterwegs ist kan man sich ganschoen gut selber Angst einjagen. Kurz vor der Abzweigung fragte mich ein Franzose (Name leider schon wieder vergessen) ob den der Buddha hier irgend wo sei. Ich meinte zu ihm bei der naechsten Kreuzung musste er sein und er fragte mich ob er den Rest mich auf seinem Roller mit nehmen soll und ich meinte nur klar doch. Somit fur ich den Rest mit dem Roller mit. Ich hoffe wenn ich den liebsten Robert auf den Philippinen treffe, das er mit mir ganz viel Roller faehrt. Es macht mehr Spass hinten trauf zu sitzen und in der gegend herum zufahren, den man kann besser in der gegen herum glotzen, das geht nicht wenn man selber faehrt. Nach dem ich die Aussich zum zweiten mal genossen habe, fuhr mich der Franzose nach Hause, toll oder. An diesem Abend lehrnte ich Lisa & Nadien von meinem Nachtbar Bungalow kennen und wir sind zum Abschluss des Abend noch toll essen gegangen, nicht zu vergessen mit Feuershow und Pancake zum Nachtisch.
Am naechsten Tag bin ich dann mit den zwei Maedels losgezogen, zum naechsten Aussichtspunkt. Wir machten unsere erste Pause an einer Pension, wo es ein riesig versteintes Wallskelet zum begutachten gab. Ich wollte im Wasser nie einen Wall begegnen, denn ich wuerde vor lauter schrein untergehen. Trotz dem Erfrischungsgetraenk haben wir es dann doch nicht ganz bis oben geschaft. Den wir sind bei einem lehrstehen Bungalow hengen geblieben und habe von dort aus die Aussicht genossen. Bis wir uns entschlossen hatten wieder auf den Rueckwegweg zu machen. Beim Abstig sind wir an einem Haus vorbei gewandert, wo jemand von oben rief "He ihr Maedels wollt ihr nich die Aussicht von hier oben mal ansehen." und wir meinten da nur "Ja klar wir kommen." Nach dem wir die Aussicht begutachtet hatten, sellten wir fest oder wir munkelten dass die beiden ein altes schwules Paerchen sind. Die beschlossen haben, als sie in Rennte kamen sich ein butes Leben auf Kho Tao zu machen. Nach langen ausquetschen wie sie zu diesem Ort und Idee kamen, haben wir uns auf den Heimweg gemacht.