Sonntag, 5. Dezember 2010

03.12.2010

Nach dem die lustigen Tage mit Nadien & Lisa vorbei wahren und sie wieder Richtungheimat sind. Bin ich am nechsten Morgen auf gewacht und es hat geregnet, obwohl ich den Schnorcheltripp endlich mitmachen wollte. Somit legte ich mich nochmal hin und als ich das zweite mal erwachte, war es das schoenste Wetter. Um nicht den ganzen Tag zuverpennen machte ich mich auf den Weg zur andern Seite der Insel. Dort gab es einen Wanderweg direckt an der Kueste, manchmal stolzierte man an einem Holzsteg entlang und dann wiederum habe ich den Weg einfach nicht gefunden. Ich entschied mich runter ans Meer zu klettern und balonsierte von Stein zu Stein zum naechsten Resort. Gut das ich diesmal die festen Schuhe an hatte, denn ich habe dazu gelehrnt. Bei dieser Wanderung bin ich an semtlichen wunderschoenen Buchten vorbei gekommen und habe mir dort immer eine Abkuehlung oder eine Pause mit frischer leckeren Mango gegoent. Auf diesre Tour habe ich den schoensten Strand meiner bis weiligen Reise entdeckt. Wie auf einer Postkarte, weiser Sand, grosse Palmen, tuerkisblaues Wasser, zum ausglingen der Bucht grosse runde Steine und hinter mir der Jungel. Nur schade das ich mein Schnorchelsachen vergessen hatte, denn ich haette gerne gewusst was sich Unterwasser noch fuer schoene Schaetze verbarg.
Im Bungalow angekommen viel ich dan tot muede ins Bett und wachte am naechsten Morgen auf und es hat nicht geregnet. (Bin fast jeden Morgen um 7.00 Uhr auf gestanden, ohne Problem wieso klapt das zu Hause den nicht so gut.) Somit sprang ich aus dem Bett  und habe mich beim der Schnorcheltour angemeldet. Um 9.30 Uhr wurde ich dann Abgeholt, nach dem wir alle beisammen waren und alle das Schnorchelsach hatten, ging es los. Der erste halt war bei den Haien, ich war so froh das ich keinen gesehen habe. Niemand hat einen gesehen die haben sich bestimmt gedacht haha ich versteke mich vor den bloeden Touris. Da ich trotzdem so Schreckhaft war habe ich mich so erschrocken, als ich meinen Haargummi verlohren hatte und mir meine Haare ins Gesicht geschwommen sind. Bin ich voller Panik aufgetaucht und habe fest gestell das es nur meine Haare waren. Der zweite und dritte Ankerpunkt fand ich am spanensten, dort gab es so viel zusehen. Ganz viele strahlend blaue kleine Fische oder ich habe zum ersten mal eine riessige Muschel gesehen die bestimmt knapp 1 Meter gross ist, ich haette gerne gewust wie alt sie ist. In jeder Farbenbracht gab es Fische und wenn sie sich erschrocken haben, haben sie sich in die Hose gemacht. Was ich noch beobachtete war manche Fische konnten ihren Mund so weit herausschieben, dass es aus sah als hatten sie einen Schnabel. Prachtvolle Seeigel mit so langn Stacheln und sogar eine schoene Muschel wo sogar noch eine Schnecke darin lebte, dass war das einzige was ich mich getrauthatte an zufassen. Nicht zu vergessen die Korallen und Wasserpflanzen die es in knall lila, gelb und blau gab, da habe ich erstmal festgestellt wie schoen die Unterwasserwelt ist.
Zwischen den ganzen Stopps gab es immer warmen Tee, zum aufwaermen und was leckeres zu essen. Der letzte Stopp waren drei kleine Inseln die miteinander mit Sandbaenken verbunden waren. Auf der erstebn Insel gab es einen Aussichtspunk und man hatte von dort oben hatte man eine gute Aussicht auf die anderen Insel und einen schoenen Blick auf Kho Tao. Wir hatten zwei Stunden aufendhalt und statt zu Schnorcheln habe ich die Zeit verbracht Muscheln zu sammeln, denn die waren alle so schoen.
Es war ein schoener Tag und was das gute an so einem grossen Boot ist, man lehrnt eine menge Leute kennen.

2 Kommentare:

  1. hört sich echt toll an..du beschreibst alles so detailliert dass man das gefühl hat man wäre live dabei!!schööööön...pass weiterhin gut auf dich auf..
    denk an dich,fühl dich gedrückt!

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  2. mein schlemmermaul! ...kann mich da nur der nora anschließen. haste schön geschrieben. is manchmal echt witzig! ciao bella

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